02.Februar 2018
G.U.B. auf der 2. Statuskonferenz der BMBF-Fördermaßnahme r4 mit dabei
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat im Jahr 2012 das Forschungs- und Entwicklungsprogramm „Wirtschaftsstrategische Rohstoffe für den Hightech-Standort Deutschland“ für neue Rohstofftechnologien aufgelegt. Dieses wird durch die Fördermaßnahme „Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Forschung zur Bereitstellung wirtschaftsstrategischer Rohstoffe (r4) (2015-2019) konkretisiert. Ziel ist es, das Angebot an primären und sekundären wirtschaftsstrategischen Rohstoffen durch Forschung und Entwicklung zu erhöhen als auch die Umweltverträglichkeit im Sinne der Nachhaltigkeit zu verbessern.
Vom 30. Januar bis 1. Februar 2018 fand in Berlin die 2. Statuskonferenz dieser BMBF-Fördermaßnahme statt. Auf dieser dreitägigen Veranstaltung wurden die Zwischenergebnisse der insgesamt 40 in r4 geförderten Forschungsverbünde vorgestellt.
Im Block „Gewinnung und Aufbereitung von Primärrohstoffen“ stellte Herr Dr. Hüls, G.U.B. Ingenieur AG, Abteilung Forschung und Entwicklung, die bisherigen Zwischenergebnisse der umfangreichen geotechnischen und biochemischen Laboruntersuchungsprogramme sowie mögliche Methoden einer umweltfreundlichen in situ Gewinnung unter dem Titel „Seltene Erden Metallurgie – Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen (SEM²)" vor.
In diesem Projekt arbeiten gemeinsam die Kooperationspartner IPK Gatersleben, GMBU Halle sowie HZDR Dresden und Freiberg und die G.U.B. Ingenieur AG als Verbundkoordinator.
Vom 30. Januar bis 1. Februar 2018 fand in Berlin die 2. Statuskonferenz dieser BMBF-Fördermaßnahme statt. Auf dieser dreitägigen Veranstaltung wurden die Zwischenergebnisse der insgesamt 40 in r4 geförderten Forschungsverbünde vorgestellt.
Im Block „Gewinnung und Aufbereitung von Primärrohstoffen“ stellte Herr Dr. Hüls, G.U.B. Ingenieur AG, Abteilung Forschung und Entwicklung, die bisherigen Zwischenergebnisse der umfangreichen geotechnischen und biochemischen Laboruntersuchungsprogramme sowie mögliche Methoden einer umweltfreundlichen in situ Gewinnung unter dem Titel „Seltene Erden Metallurgie – Fortgeschrittene Methoden für die optimierte Gewinnung und Aufbereitung am Beispiel von Ionenadsorptionstonen (SEM²)" vor.
In diesem Projekt arbeiten gemeinsam die Kooperationspartner IPK Gatersleben, GMBU Halle sowie HZDR Dresden und Freiberg und die G.U.B. Ingenieur AG als Verbundkoordinator.
Weiterführende Links
Weitere Medien
- SEM2_Beitrag_Zwischenergebnisse.pdf (PDF, 308 KByte)