August 2011 bis September 2014 Plauen
Ergänzende Detailuntersuchung des Altstandortes „ehem. Gaswerk I“, Hammerstraße in Plauen
Grundwasserverhältnisse innerhalb des ehem. Gaswerkstandortes
Kernprofil der neu errichteten Grundwassermessstelle GWM 7/11-2 im Bereich des Schadensherdes (ehemalige obere Gasbehälter)
Leistungen
Aufgabe
Im Rahmen des Freistellungsbescheides erfolgte auf dem ehemaligen Gaswerkstandort und jetzigem Firmengelände der Kirchgässner GmbH die Durchführung einer ergänzenden Detailuntersuchung in Form eines zweijährigen Grundwassermonitoringprogramms.
Die Maßnahmen dienten der Verifizierung des aus Voruntersuchungen bekannten Grundwasserschadens hinsichtlich dessen Schadstoffquelle, räumlichen und zeitlichen Ausbreitungsverhaltens sowie dessen Tolerierbarkeit bzw. ggf. Sanierungsbedürftigkeit. Hierzu wurden Stichtagsmessungen in zweimonatigem Zyklus, Grundwasserbeprobungen mit anschließender laboranalytischer Untersuchung in dreimonatigem Zyklus durchgeführt.
Des Weiteren wurden Abpumpversuche zur Präzisierung der hydrologischen/ hydrogeologischen Untergrundverhältnisse im Bereich des Kontaminationsherdes gefahren. Der Grundwasserschaden ist auf die Auswaschung bzw. Verlagerung gaswerkstypischer Schadstoffe (v.a. PAK, BTEX und Cyanide) aus dem Bereich der ehemaliger Gasbehälter zurückzuführen, welche noch im Untergrund bestehen.
Auftraggeber:
Kirchgässner GmbH | 08371 Plauen| Hammerstraße 55 | Telefon: 03741 / 290336 | Ansprechpartner: Herr Lange
Kosten :
43.300,- € (netto)
- Archivrecherche zur standortspezifischen Nutzungshistorie sowie zum Altlastenvorkommen der näheren Umgebung
- Errichtung von Grundwassermessstellen
- zweijähriges Grundwassermonitoring inkl. Stichtagsmessungen und Grundwasserbeprobungen
- Feldversuche zur Verifizierung der hydrologischen Untergrundverhältnisse bzgl. der Altlastensituation vor Ort
- Ergebnisorientierte Modellierung der Ortsverhältnisse
- Rücksprache / Abstimmung mit den fachlich Beteiligten (Auftraggeber, Projektcontroller, Landesamt)
Aufgabe
Im Rahmen des Freistellungsbescheides erfolgte auf dem ehemaligen Gaswerkstandort und jetzigem Firmengelände der Kirchgässner GmbH die Durchführung einer ergänzenden Detailuntersuchung in Form eines zweijährigen Grundwassermonitoringprogramms.
Die Maßnahmen dienten der Verifizierung des aus Voruntersuchungen bekannten Grundwasserschadens hinsichtlich dessen Schadstoffquelle, räumlichen und zeitlichen Ausbreitungsverhaltens sowie dessen Tolerierbarkeit bzw. ggf. Sanierungsbedürftigkeit. Hierzu wurden Stichtagsmessungen in zweimonatigem Zyklus, Grundwasserbeprobungen mit anschließender laboranalytischer Untersuchung in dreimonatigem Zyklus durchgeführt.
Des Weiteren wurden Abpumpversuche zur Präzisierung der hydrologischen/ hydrogeologischen Untergrundverhältnisse im Bereich des Kontaminationsherdes gefahren. Der Grundwasserschaden ist auf die Auswaschung bzw. Verlagerung gaswerkstypischer Schadstoffe (v.a. PAK, BTEX und Cyanide) aus dem Bereich der ehemaliger Gasbehälter zurückzuführen, welche noch im Untergrund bestehen.
Auftraggeber:
Kirchgässner GmbH | 08371 Plauen| Hammerstraße 55 | Telefon: 03741 / 290336 | Ansprechpartner: Herr Lange
Kosten :
43.300,- € (netto)
Leistungsbereiche
- Altlastenerkundung und Sanierung
- Hydrogeologie