Radiologie

In jedem Untergrund können geogen oder anthropogen bedingt radiologische Aktivitäten gemessen werden. Vor allem die aus dem ehemaligen Uranerzbergbau stammenden Abbauprodukte wurden häufig als Ersatzbaustoffe im Straßen- und Tiefbau verwendet. Lokale Messungen der Ortsdosisleistung liefern einen ersten Anhaltspunkt über erhöhte radiologische Belastungen.

Aufgrund der gesundheitsgefährdenden Eigenschaften des so festgestellten Materials ist im Bauprozess ein besonders sensibler Umgang bei der Handhabung und Entsorgung von radiologisch belasteten Erdstoffen wichtig.

Unser Planungs-spektrum

  • Vorerkundung /Gutachten zur radiologischen Ist-Situation
  • Bewertung und Gefährdungsabschätzung
  • Strahlenschutzrechtliche Antragsstellung
  • Strahlenschutzanweisung
  • Expositionsabschätzung /-berechnung
  • Beseitigung und Verwertung überwachungsbedürftiger Rückstände
  • Stilllegung und Sanierung der Betriebsanlagen und Betriebsstätten des Uranerzbergbaus
  • Verfahren zur Entlassung von Abfällen aus dem Strahlenschutzrecht
  • Konzepte zur Wiederverwertung von radiologisch belasteten Stoffen
  • Fachspezifische Begleitung
  • Messungen der Ortsdosisleistung (ODL)
  • Bohrlochmessungen (DL)
  • Radionukliduntersuchungen
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