23.September 2016
Theorie und Praxis II – Interne Weiterbildungsmaßnahme für Fremdprüfer im Deponiebau
Entsprechend den Anforderungen der DakkS an akkreditierte Inspektionsstellen im Deponiebau, die Fremdprüfer stetig zu qualifizieren, erfolgte anschließend an die Schulungsmaßnahme Qualitätsmanagement vom Juni 2016 am 22.09.2016 eine Inhouse- Schulung zum Thema „Bodenkunde“ in Zusammenarbeit mit dem Erdbaulabor in Lauta.
Schwerpunkt der Schulung war die Auffrischung und Festigung der Theorie- und Praxiskenntnisse bezüglich der Bestimmung von Bodenfarbe und Bodenart. Die konkreten Herangehens- bzw. Verfahrensweisen sind im QMH der Inspektionsstelle Cottbus (Akkr. Nach DIN EN ISO/ IEC 17020:2012) in der Form von Inspektionsanweisungen (IA) definiert und geregelt. Diese werden zur Bodenansprache (Farbe/ Bodenart) auf der Baustelle angewendet und in den dazugehörigen Inspektionsprotokollen (IP) dokumentiert.
Die Schulungsmaßnahme war in einen Theorie- und einen Praxisblock untergliedert.
Im Theorieteil stellte unsere Fremdprüferin vor Ort, Frau Stefanie Bock die Inspektionsanleitung noch einmal anschaulich in einer Powerpoint- Präsentation vor. Dabei wurde die Bestimmung der Bodenfarbe über die Munsell- Color- Farbtafeln erläutert und später in der praktischen Übung angewandt. Gleiches galt für die Bestimmung der Bodenart nach DIN 19682–2 bzw. Bodenkundlicher Kartieranleitung.
Der Übungsteil wurde durch das Erdbaulabor Lauta (akkr. Nach DIN EN ISO/ IEC 17025:2005) langfristig vorbereitet. Die bereits vorbestimmten Proben wurden den Fremdprüfern der Inspektionsstelle zur Analyse nach den Inspektionsanleitungen zur Verfügung gestellt. 7 unterschiedliche Proben waren mittels Farbskala (Munsell) , Ausrolltest und Diagrammen durch jeden Fremdprüfer zu bestimmen. Die abschließende gemeinsame Auswertung der Inspektionsergebnisse zeigte, dass die Fremdprüfer die erforderliche Fachkompetenz besitzen, im Feld mineralische Böden bodenkundlich anzusprechen.
Der Erfahrungsaustausch unter den Fremdprüfern sowie mit dem Erdbaulabor Lauta wird auch zukünftig fortgesetzt.
Schwerpunkt der Schulung war die Auffrischung und Festigung der Theorie- und Praxiskenntnisse bezüglich der Bestimmung von Bodenfarbe und Bodenart. Die konkreten Herangehens- bzw. Verfahrensweisen sind im QMH der Inspektionsstelle Cottbus (Akkr. Nach DIN EN ISO/ IEC 17020:2012) in der Form von Inspektionsanweisungen (IA) definiert und geregelt. Diese werden zur Bodenansprache (Farbe/ Bodenart) auf der Baustelle angewendet und in den dazugehörigen Inspektionsprotokollen (IP) dokumentiert.
Die Schulungsmaßnahme war in einen Theorie- und einen Praxisblock untergliedert.
Im Theorieteil stellte unsere Fremdprüferin vor Ort, Frau Stefanie Bock die Inspektionsanleitung noch einmal anschaulich in einer Powerpoint- Präsentation vor. Dabei wurde die Bestimmung der Bodenfarbe über die Munsell- Color- Farbtafeln erläutert und später in der praktischen Übung angewandt. Gleiches galt für die Bestimmung der Bodenart nach DIN 19682–2 bzw. Bodenkundlicher Kartieranleitung.
Der Übungsteil wurde durch das Erdbaulabor Lauta (akkr. Nach DIN EN ISO/ IEC 17025:2005) langfristig vorbereitet. Die bereits vorbestimmten Proben wurden den Fremdprüfern der Inspektionsstelle zur Analyse nach den Inspektionsanleitungen zur Verfügung gestellt. 7 unterschiedliche Proben waren mittels Farbskala (Munsell) , Ausrolltest und Diagrammen durch jeden Fremdprüfer zu bestimmen. Die abschließende gemeinsame Auswertung der Inspektionsergebnisse zeigte, dass die Fremdprüfer die erforderliche Fachkompetenz besitzen, im Feld mineralische Böden bodenkundlich anzusprechen.
Der Erfahrungsaustausch unter den Fremdprüfern sowie mit dem Erdbaulabor Lauta wird auch zukünftig fortgesetzt.
Ansprechpartner
Dipl.-Ing. Falk Hoffmann
E-Mail:
